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Italie­nisch lernen 

«Vino, pizza e pasta, gelato e cappuc­cino» – all diese Köst­lich­keiten gehören zu einem entspannten und harmo­ni­schen Urlaub. Oder nicht?

Italie­nisch ist eine Sprache, die man nicht lernen muss, sondern die man lernen will. Nicht nur, da sie zu einer der vier Landes­spra­chen der Schweiz gehört, sondern auch, weil die italie­ni­sche Sprache für Emotionen, Melo­dien und Sympa­thie steht. Sobald jemand in der Umge­bung Italie­nisch spricht, ruft dies in uns ein Urlaubs­ge­fühl und die Lust auf leckeres Essen hervor.

Geht es in den Urlaub, dann möchte man sich auch gerne mit den Einhei­mi­schen unter­halten können, um einige Geheim­tipps der Region abzu­holen. Oft spricht man dabei ein falsches Italie­nisch. Dies passiert, weil man die Bedeu­tung und die Beto­nung der einzelnen Wörter nicht kennt.

Italie­nisch zu lernen, ist einfach. Am Anfang mag es nicht so scheinen, aber es ist so. Die grosse Ähnlich­keit zu Spra­chen, die dieselben latei­ni­schen Wurzeln haben, erstaunt immer wieder. Man muss sich nur Zeit nehmen, um diese Ähnlich­keiten zu erkennen – und die Sprache zu lernen, wird zum Kinderspiel.

Um Italie­nisch zu lernen, verfolge ich keine strikte Lern­struktur. Ich passe den Lern­in­halt für jede Studentin und jeden Studenten indi­vi­duell nach den Wünschen an. Auf spezi­elle Themen, die ange­fragt werden, gehe ich ein, und zwar so, dass ich deinen Sprach­zielen gerecht werde.

Du möch­test Italie­nisch lernen, hast aber noch keine Vorkennt­nisse? Das ist kein Problem. Ich starte mit dir von ganz vorne und zusammen erlernen wir die Basis der italie­ni­schen Sprache. Sobald diese sattel­fest sitzt, bauen wir darauf auf.

Du stehst kurz vor einem Sprach­di­plom und benö­tigst noch etwas Nach­hilfe? Auch hier unter­stütze ich dich sehr gerne. Egal, ob CELI, CILS, PLIDA, DELI-DILI-DALI oder ein anderes Diplom, gemeinsam erar­beiten wir einen auf dich zuge­schnit­tenen Lern­plan. Somit decken wir alle benö­tigten Kompe­tenzen für das bevor­ste­hende Diplom ab.
Die Sprach­kom­pe­tenz für das entspre­chende Diplom über­prüfen wir mit alten Diplom­prü­fungen. Im Normal­fall ist die Prüfung in vier Teile geglie­dert: Lese­ver­ständnis, Hörver­ständnis, Erstel­lung schrift­li­cher Texte und münd­liche Fähig­keit. Mittels alten Prüfungen können wir Lücken sehen, auf diese gezielter hinar­beiten und diese mit Wissen füllen.

Meine Sprach­schule verfügt über die passende Infra­struktur, um Italie­nisch zu lernen. Ich setze verschie­dene Lern­me­thoden ein und bevor­zuge dieje­nige, welche dir am besten liegt.

Italie­nisch lernen im Alter
Eine Sprache zu lernen, ist keine Frage des Alters. Deine Erfah­rung und dein Wissen unter­stützen dich beim Lernen und verschaffen dir einen Vorteil gegen­über jüngeren Menschen. Beim Erlernen einer Fremd­sprache ist unser Gehirn stetig gefor­dert. Gewisses aus Gram­matik und Voka­beln muss man auswendig lernen, was unser Gehirn anregt, fordert und es auf Trab hält. Diverse Studien haben erwiesen, dass das Aneignen einer neuen Sprache geistig fit hält und Alzheimer und Demenz verzö­gern kann.