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Fran­zö­sisch lernen 

Fran­zö­sisch ist die Sprache der Liebe. Viele hören dem Klang und der Musik der fran­zö­si­schen Sprache gerne zu, diese aber selbst zu spre­chen, ist ein anderes Kapitel.

Welt­weit ist Fran­zö­sisch auf dem 5. Platz der Rang­liste der meist­ge­spro­chenen Spra­chen aufge­li­stet. Daher keine unwich­tige Sprache, was inter­na­tio­nale Bezie­hungen angeht. Und es ist sehr attraktiv, die Sprache zu lernen, da diese in der Schweiz zu einer der insge­samt vier Landes­spra­chen gehört und viele Türen im beruf­li­chen Leben öffnet.

Im Grunde ist das Erlernen der fran­zö­si­schen Sprache einfach. Zuge­geben, die Aussprache bedingt gute Mund­mus­ku­latur. Aber auch in Kürze hat man dafür die Tricks erlernt und kann sich gut auf Fran­zö­sisch unterhalten.

Fran­zö­sisch ist in unserem Schul­sy­stem bereits ab der 5. Klasse fester Bestand­teil der obli­ga­to­ri­schen Schul­zeit. Oft sind die Schü­le­rinnen und Schüler schon von Anfang an über­for­dert, da in der Schule die Gram­matik zu knapp erklärt und der münd­li­chen Aussprache zu wenig Aufmerk­sam­keit geschenkt wird, weil es der Lern­plan nicht anders zulässt. Auf die eher schwä­cheren Schü­le­rinnen und Schüler kann nicht genü­gend einge­gangen werden und die Grund­lage der fran­zö­si­schen Sprache fehlt. Um diesem Problem entge­gen­zu­wirken, nehme ich mir in der Sprach­schule genü­gend Zeit, um die Basis der fran­zö­si­schen Sprache einfach und repe­titiv zu erklären. So helfe ich Schü­le­rinnen und Schü­lern, in kürze­ster Zeit den Unter­richts­stoff zu verstehen und anwenden zu können.

Nicht nur die Schü­le­rinnen und Schüler sind mit der fran­zö­si­schen Sprache über­for­dert, sondern auch deren Eltern. Beson­ders dann, wenn das eigene Kind kurz vor dem Fran­zö­sisch­di­plom steht.

Meine Sprach­schule ist bei der Vorbe­rei­tung für ein Diplom die rich­tige Adresse. Gemeinsam bereiten wir uns indi­vi­duell auf dein Sprach­di­plom vor, damit du der Prüfung gelassen entge­gen­schauen kannst.

Auch in der Berufs­welt spielt Fran­zö­sisch eine immer wich­ti­gere Rolle. Viele Unter­nehmen wünschen sich Personal, welches die Landes­sprache der Schweiz beherrscht.

In der Vergan­gen­heit durfte ich schon viele Mitar­bei­tende von diversen Berufs­gruppen dabei unter­stützen, die fran­zö­si­sche Sprache für den Berufs­alltag zu erlernen oder zu vertiefen. Die Studen­tinnen und Studenten sind Service­an­ge­stellte im Gast­ge­werbe, Front­desk-Mitar­bei­tende von Firmen und Hotels, Zugbe­gleiter, Mitar­beiter von Tele­fon­zen­tra­len/­Call-Centers sowie Mitar­beiter im Innendienst.

Bei der Unter­richts­ge­stal­tung zum Fran­zö­sisch­lernen verfolge ich keine strikte Lern­struktur. Ich passe den Lern­in­halt für jede Studentin und jeden Studenten indi­vi­duell nach den Wünschen an. Und zwar so, dass ich deinen Sprach­zielen gerecht werde.

Meine Sprach­schule verfügt über die passende Infra­struktur, um Fran­zö­sisch zu lernen. Ich setze verschie­dene Lern­me­thoden ein und bevor­zuge dieje­nige, welche dir am besten liegt.

Fran­zö­sisch lernen im Alter
Ich unter­stütze eben­falls Personen, bei welchen die Schul­zeit schon etwas her ist. Denn das Erlernen der fran­zö­si­schen Sprache ist keine Frage des Alters. Wie diverse Studien belegen, ist das Aneignen einer Fremd­sprache mentales Jogging für dein Gehirn. Durch das stetige Lernen und das wieder­ho­lende Abrufen von ange­lerntem Wort­schatz und Gram­matik kann dem Erkranken an Alzheimer und Demenz aktiv vorge­beugt werden.